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Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten bei der Verwendung von ABS-Recyclinganlagen getroffen werden, um die Produktqualität sicherzustellen?

Nov.12.2025

Das Recycling von ABS-Kunststoff trägt dazu bei, eine Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffverarbeitungsindustrie aufzubauen und verringert Umweltverschmutzung sowie die Kosten für Rohmaterialien. Allerdings muss das Recycling von ABS-Abfällen äußerst sorgfältig erfolgen, um sicherzustellen, dass das recycelte Material kontinuierlich die Qualitätsanforderungen hinsichtlich einheitlicher Reinheit, Festigkeit und Optik erfüllt. Unzureichend verarbeitetes recyceltes ABS, Lagerbestände, sprödes ABS und Farbabweichungen machen das Material für eine Wiederverwendung ungeeignet. Dies führt zu einem Ressourcenverschwendungen und schädigt den Ruf von Herstellern, die auf recyceltes ABS angewiesen sind. Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Hersteller über die entscheidenden Schutzmaßnahmen beim Einsatz von ABS-Recyclinganlagen gut informiert sein. Dies gewährleistet die Produktgleichmäßigkeit und die vollständige Ausschöpfung der Vorteile des ABS-Recyclings.

Sachgemäße Sortierung und Reinigung von ABS-Abfallmaterialien  

Die Planung der Recyclingmaßnahmen für ABS besteht darin, die beste Methode zur Sortierung und Reinigung der Materialien zu bestimmen. Es stehen zahlreiche Materialquellen zur Verfügung, darunter industrielle Abfälle und Post-Consumer-Abfälle. Dabei ist zu berücksichtigen, dass diese Materialien auch mit anderen Kunststoffen (PP, PE, PVC) und Metallen sowie Papier und Staub verunreinigt sein können. Diese Verunreinigungen können die Qualität des recycelten ABS beeinträchtigen. Die Sortierung der Abfallstoffe in spezifische ABS-Sorten und die Reinigung des sortenreinen Abfalls bis zur Entfernung von Schadstoffen ist äußerst wichtig. Dies kann durch die Reinigung des Abfalls mit Hochdruckwasserstrahlen und biologisch abbaubaren Tensiden erreicht werden, insbesondere zur Entfernung von Fetten, Etiketten und Klebstoffen. Solche Verunreinigungen wirken als Verunreinigungen und führen bei ihrer Anwesenheit zu fehlerhaften Prozessen. Dieser Schritt ist der wichtigste im Recycling von ABS-Abfällen und darf keinesfalls übersehen werden.

Trocknungsbehandlung zur Entfernung von Feuchtigkeit

Feuchtigkeitskontamination in ABS-Abfällen kann die Qualität des recycelten Produkts negativ beeinflussen. ABS-Materialien sind hygroskopisch. Bei der Verarbeitung dieser Materialien kann Feuchtigkeit dazu führen, dass die recycelten Pellets oder Produkte Risse, Blasen oder raue Oberflächen bilden. Daher ist eine Trocknung eine entscheidende Vorsichtsmaßnahme, bevor die Materialien in die ABS-Recyclinganlage eingegeben werden. Je nach Feuchtegehalt sollten ABS-Abfälle in einem professionellen Trockner zwischen 80 und 90 Grad Celsius für 2 bis 4 Stunden getrocknet werden. Achten Sie darauf, den Feuchtegehalt während der Trocknung zu überwachen und zu prüfen, um sicherzustellen, dass ein Restfeuchtegehalt von 0,2 % erreicht wurde. Anschließend sollten die Materialien sofort verwendet oder in luftdichten Beuteln gelagert werden, um eine erneute Feuchtigkeitsaufnahme aus der Umgebungsluft zu vermeiden. Das Unterlassen der Trocknung kann zu irreversiblen Qualitätsproblemen bei der Verarbeitung führen, die in späteren Schritten nicht behoben werden können.

Korrekte Einstellung der definierbaren ABS-Recyclingausrüstung

Die spezifischen Betriebsparameter beeinflussen direkt die Leistung der Geräte, die zur Recycling von ABS verwendet werden. Daher ist die korrekte Anpassung der Einstellungen die erste notwendige Vorsichtsmaßnahme zur Sicherstellung der Qualität. Parameter wie Temperatur, Drehzahl und Druck sollten je nach Art der ABS-Recyclingausrüstung – sei es Extruder oder Granulierer – angepasst werden. Beispielsweise sollten beim Recycling von ABS in Extrudern Betriebstemperaturen zwischen 180 und 220 Grad Celsius eingehalten werden. Eine zu niedrige Temperatur lässt einen Teil des Materials ungeschmolzen, was zu ungleichmäßigen Pellets führt. Eine zu hohe Temperatur verursacht eine thermische Zersetzung des ABS, wodurch die mechanischen Eigenschaften des Materials beeinträchtigt werden. Das Material sollte mit einer abgestimmten Geschwindigkeit in die Extruderschnecke eingebracht werden, um eine konstante Extrusionsrate und eine gleichmäßige Materialvermischung sicherzustellen. Außerdem sollten Verstopfungen im Siebwechsler der ABS-Recyclinganlage überwacht und beseitigt werden, um den gewünschten Materialfluss und die Gleichmäßigkeit des Produkts sicherzustellen. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Geräteparameter trägt zur Aufrechterhaltung der Produktqualität bei. Dies sollte basierend auf Echtzeit-, In-situ-Material- und Produktqualitätsindikatoren erfolgen. Die Bediener sollten über die entsprechende Ausrüstung verfügen, Zugang zu den Materialien haben und in der Lage sein, diese in Echtzeit zu überwachen, um eine hohe Produktqualität gemäß festgelegter Standards sicherzustellen und damit verbundene Strafen zu vermeiden.

Qualitätsinspektion während und nach dem ABS-Recyclingprozess

Eine fortlaufende Qualitätsinspektion erkennt Probleme bereits während des Recyclingprozesses und löst sie so schnell wie möglich. Die Prozessbediener müssen die recycelten Pellets routinemäßig während der Verarbeitung bewerten und die Farbgleichmäßigkeit sowie die Oberflächenbeschaffenheit überprüfen. Bei Anomalien wie Verfärbungen, Zellagglomeration oder Verunreinigungen sind umgehend Anpassungen an der Verarbeitungsanlage oder am Rohmaterial vorzunehmen. Nach der Verarbeitung sollte das Produkt außerdem einer gründlichen Prüfung unterzogen werden, zu der auch Tests der mechanischen Eigenschaften und der Reinheit zur Beurteilung der Zugfestigkeit und Schlagzähigkeit gehören. Die recycelten Materialien müssen die branchenüblichen Prüfnormen erfüllen, um in die Produktion eingebunden werden zu können. Durch regelmäßige, systematische Inspektionen werden die Risiken von Ausschusschargen beim ABS-Recycling reduziert.

Regelmäßige Wartung der ABS-Recyclinganlagen

Die Zuverlässigkeit von ABS-Recyclinganlagen hängt von einer regelmäßigen Wartung ab, die eine grundlegende Wartungsmaßnahme darstellt. Häufig wird die Wartung jedoch vernachlässigt. Im Laufe des Betriebs der Anlage treten Verschleißerscheinungen an Schnecken, Zylindern und Schneidmessern auf. Diese verschlissenen Teile können zu einer schlechten Mischung durch unvollständiges Schmelzen und unregelmäßige Pelletformen führen und somit die Qualität des recycelten ABS beeinträchtigen. Es wird empfohlen, einen regelmäßigen Wartungsplan einzurichten, der das Reinigen der Anlage nach jedem Gebrauch, das Schmieren der beweglichen Teile sowie die periodische Ersetzung verschlissener Komponenten umfasst. Die Wartung dieser Teile beinhaltet auch die elektrischen und Steuersysteme und sollte durchgeführt werden, um eine korrekte Parameterkontrolle sicherzustellen. Eine angemessene Wartung und Pflege gewährleistet ein konsistentes und qualitativ hochwertiges Leistungsniveau der Anlage und verlängert zudem deren Nutzungsdauer.

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